Willkommen in meinem Hobbyraum! 
Der Blog für coole Leute. Nix für Spießer, Streber und Schwachköppe.
  mit:   ohne:
✓ 
Knarren
Werbung
✓ 
Koks
Weicheier
✓  Nutten Zensur

Dieser Blog kann Spuren von Satire enthalten. Sanfte Gemüter kommen hier eventuell sehr schnell an ihre Grenzen.
Warum Frauen nur noch Objekte sind - und Pornos nicht Schuld

Warum Frauen nur noch Objekte sind - und Pornos nicht Schuld

Jaja, wir Männer sind schon Schweine. Sobald wir eine Frau bemerken die uns gefällt, ziehen wir sie mit unseren Blicken aus. Es reicht, dass eine Kurve durch die noch so weite Kleidung sichtbar wird - da fangen wir an zu lechzen und zu sabbern wie Willy Coyote, wenn er sich den Roadrunner als saftigen Braten vorstellt. Kein Wunder, dass so viele Frauen nur noch mit Safety-Layer rumrennen.

Der Mann, das Raubtier. Es gelüstet ihm nach dem zarten Fleisch des schönen Geschlechts. Er wählt seine Beute in der Regel mit Bedacht, allzeit bereit, seine Liebessaat im Uterus der glückichen Auserwählten zu verstreuen. Oder in - bzw. auf - anderen Teilen ihres Körpers. Werden Frauen entmenschlicht? Nein. Sexualisiert? Auf jeden Fall. Und das hat bestimmte Gründe.

Oft hört man, dass wir Männer Frauen nur als Objekte sehen. Leider stimmt das, aber wiederum nur zum Teil. Denn wir unterscheiden grob zwischen drei verschiedenen Frauentypen:

1. Schlampen, die man nur in der Telefonliste hat, wenn einem echt langweilig ist und die Eier langsam anfangen, sich wie Golfbälle anzufühlen. Diese Frauen, die scheinbar einzig für den Zweck der Hodenentsamung geboren wurden, nennt man deswegen auch Cum Dumpster oder Fickschnitzel. Natürlich gibt es da das Sommerloch, aber bei dem meldet man sich, wie der Name schon suggeriert, nur, wenn wirklich Ebbe ist und man anfängt, wahnsinnig zu werden.

2. Die Optionalen, also Kann-vielleicht-passen-oder-nicht-Damen.

3. Wife-Material. Eine Frau, die so ist, wie Mann sie sich vorstellt - nur halt in Echt. Schon König Salomon erkannte, dass es äußerst schwierig ist, "Die Richtige" zu finden - noch schwerer als Frauen es haben, "den" Richtigen zu finden.

Nur wo kommt das her? Aus Pornos? Schließlich werden die meisten Frauen darin einzig zum Zwecke der Reizüberflutung in Schniedeln und Sperma ertränkt. Im wahrsten Sinne des Wortes! Aber nein, daran liegt es nicht. Um euch zu erlären, warum Frauen für so viele Männer nur noch ein Zeitvertreib sind, muss ich etwas weiter ausholen:

Als ich klein war, waren alle Frauen um mich herum etwas besonderes. Meine Omas waren beide selbstgewusst, stark, fürsorglich und einfach nur zum umarmen. Meine Mutter hat immer hart gearbeitet und als ich noch klein war auch immer versucht, ein gutes Vorbild zu sein. Dann wäre da noch meine große Schwester. Sie ist intelligent, hat einen gesunden Menschenverstand und sie war immer für mich da. Alle Frauen in meiner Familie haben (teilweise echt viele) Kinder bekommen und konnten (bzw. können) phantastisch kochen. Dementsprechend haben (bzw. hatten) deren Ehemänner nicht einfach eine Stütze sondern eine echte Größe an ihrer Seite. Jemand, mit dem Mann eine Familie gründen kann. Jemand, mit dem Mann gerne ein Häuslein mit Bäumchen im Garten hätte. Jemand, mit dem Mann durch dick und dünn gehen kann. Kurz: Die Frauen, mit denen ich aufgewachsen bin, waren unglaublich toll. Dementsprechend war meine Meinung vom schönen Geschlecht auch gewaltig hoch.

Bis ich meine erste Freundin hatte, mit der es mehr als Händchenhalten gab. Okay, sagen wir lieber die Zweite. Denn die hatte es faustdick hinter den Ohren. Oder zwischen den Beinen. Aber entscheidet selbst:

Da isser nun, der kleine Ciro. Verliebt bis über beide Ohren rammt er seine fleischerne Abrissbirne in aller Regelmäßigkeit tief in die warme und feuchte Liebesgrotte seiner Angebeteten. In dem Gedanken, dass er dieses Mädchen vielleicht eines Tages heiraten wird; wenn beide alt genug sind und einen festen Job haben und so. Ja, das dachte er sich. Aber nur er. Denn sie hatte ganz andere Pläne. Sie war wohl tatsächlich verknallt, aber das ging bei ihr immer ganz schnell, wie sich schließlich rausstellen sollte. Was wiederum heißt, dass ihre Beziehungen eine kürzere Halbwertszeit hatten als Seifenblasen im Regen.


Quelle: Yarn.co

Da isser wieder, der kleine Ciro. Herz gebrochen. Wurde wegen einem Proll verlassen, der aber dann doch keine Zeit für seine Ex hatte. Da er auch ein kleiner Opportunist ist, hat er sich gerne einladen lassen, um sich weiterhin die Abrissbirne befeuchten und die Orangen entsaften zu lassen. Nur diesmal halt mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass er da eine Frau Typ 1 trifft und dass es nie wieder etwas festes mit ihr wird. Ironischerweise war sie plötzlich noch offener. Also, das war sie vorher schon. Nur jetzt artete das ein wenig aus. Was wohl bedeutet, dass sie das wohl braucht. Einzig logische Schlussfolgerung: Sie will wohl benutzt werden.

Und sowas in der Art ist mir nicht nur einmal passiert. Eine alte Freundin wollte mir mal die Augen öffnen, als ich Anfang 20 war. Ich lernte sie mit 14 oder so kennen und wir hatten Interesse aneinander. Blöderweise wurde sie dann am Arsch der Welt in ein Internat gesteckt, sodass ich sie erst wieder als junger Erwachsener wiedergesehen habe. Nach ein paar Mal telefonieren und ein bisschen Sexting wollte sie mich nach bestandener Abschlussprüfung belohnen. Ja, Ciro dachte sich schon, wie das endet. Ihm war klar, dass das keine Beziehung wird. Wie denn auch, wenn die Olle schon seit vier Jahren verlobt ist. Bitch.

Besagte Freundin erklärte mir irgendwann, dass Frauen nicht auf nette Typen stehen. Jaja, das haben wir alle schon tausendmal gehört. Aber sie sagte mir außerdem, voller Emotion, dass Frauen beherrscht werden wollen.

BEHERRSCHT.

Sie wollen gesagt bekommen, was sie zu tun haben. Sie wollen nicht selbst denken, weder beim Sex noch im Alltag. Ihr Mann soll ihnen sagen wo es langgeht und sie im Bett wie eine Hure behandeln. 

Video gif. Close-up of a little girl in a car seat, looking quizzical and giving a side-eye as her eyes darting back and forth.Quelle: Giphy
Ja genau. So wie du habe ich auch geguckt. Und ich dachte, dass die übertreibt und dass sie einen kleinen Fetisch hat. Aber leider musste ich mit der Zeit feststellen, dass das, wenn nicht auf alle, doch auf viele Frauen in meiner Generation zutrifft. Vornerum brüllen sie, dass sie emanzipiert sind, aber hintenrum lassen sie sich von ihrem Macker zu Putzfrauen und Spermaendlager umfunktionieren. Wie schnell der Feminismus den natürlichen Trieben doch weichen kann, wenn der Kerl entweder endlos dominant ist oder Kohle hat, ist schon krass.

Ich sehe jetzt schon die protestierenden Gesichter, die wutentbrannt den Kommentarbereich spammen. JA, ich bin wohl des Öfteren an die falschen Frauen geraten. Aber wo sind denn die "richtigen Frauen"? Wo sind die Frauen hin, die einem Mann Kinder schenken? Wo sind die Frauen, die mehr als Spaghetti mit Ketchup kochen können? Wo sind die Frauen, die einem Halt im Leben geben und einen dazu motivieren, jeden Tag eine bessere Version von sich selbst zu sein? HÄ? Genau.

 
Und jetzt sind angekommen.


Jetzt denkt mal drüber nach, was eine Frau einem Mann heute so bietet. Kinder wollen viele nicht. Wer will sich schon in der Zeit, in der man jung ist und frei sein möchte, mit kleinen Pamperspiraten rumplagen? Außerdem sind die doch der Klimakiller Nummer 1! Und kochen? Wer hat dafür Zeit oder überhaupt dazu Lust? Es gibt doch Lieferando und Uber Eats. Außerdem sind streng vegane Food Trucks doch total in. Mehr als Pfannkuchen und Wokgerichte braucht die Frau von heute nicht mehr, da sie ja eh nichts mehr essen kann. Dann wären da noch die ganzen Dating-Apps. Dank Tinder kommen auch irgendwelche Damen in Kuhkäffern mit 30 Einwohnern innerhalb weniger Monate einen dreistelligen Body-Count. Man vergesse auch nicht die ganzen Hobbyfeministinnen mit Gottkomplex. Für den Mann was tun? Ha, wie unfeministisch und rechts ist das denn bitte?

Natürlich muss der Mann weiterhin urealistische Standards erfüllen: Neben dem Job und dem Auto (verständlicher Standard) soll er am Besten noch 6-stellig verdienen (hahahahaha), Kinder lieben aber nur welche wollen wenn die Frau auch will (äh, nein?), mindestens einsachzig groß sein (also darauf hat Mann wirklich keinen Einfluss!), hübsch (darauf auch nicht!), sportlich und nicht zu vergessen - unter 20 cm unter der Gürtellinie läuft eh nix (siehe einsachzig und hübsch). Und solche Ansprüche stellen nicht nur Kim Kardashians für Arme sondern auch übergewichtige Alleinerziehende mit zig Tattoos und mehr Nasenringen als ein Kuhstall.


Also was genau bieten viele Frauen von heute den Männern noch?


Genau. Sex. Und da sie meisten Damen leider nur noch dazu zu gebrauchen sind, werden sie dementsprechend behandelt. Wer geht schon an die Wursttheke und bestellt ein 5-Gänge-Menü? Nein, man geht da für Wurst hin. Was anderes hat die Theke ja eh nicht. Daher geht Mann heute zu Frauen, wenn Mann Sex will. Emotionale Befriedigung holt man sich im Freundeskreis, bei der Familie oder halt in den Medien. Diese Entwicklung ist wirklich traurig und leider haben sich viele Männer auch damit abgefunden. Aber das ist Fakt.

Passt dir  nicht? Gut, mir auch nicht. Vielleicht kann man das ja ändern, nur dafür müssen wir, also das starke sowie das schöne Geschlecht, wieder mehr aufeinander zugehen. Und wer weiß - vielleicht ändert sich ja irgendwann die Situation und wir Männer sehen in euch Frauen wieder mehr als Hodenentsafter ohne Verpflichtung. Nein, ihr müsst nicht unbedingt für uns kochen. Aber wenn man nicht mehr als Sex bietet, braucht man nicht zu erwarten, dass man für mehr als Sex gewollt wird.

Comments powered by CComment

Ähnlicher Kram

Geld oder Liebe?

Geld oder Liebe?